Moïse (Moses und Pharaon)

Opéra in vier Akten
Uraufführung am 26. März 1827 auf der Bühne der Académie royale de musique ("Opéra"),
Salle Le Peletier, Paris

 

Libretto von Luigi Balocchi und Étienne de Jouy

Musik von Gioachino Rossini

Aufführungsmaterial nach der Partitur von Troupenas (Paris 1827) von orchestralparts;
Neuedition des Cantique nach den Quellen von Aldo Salvagno

Angaben zu Troupenas (IMSLP)

Programmheft (pdf)

 

Premierenbesprechung im Online Musik Magazin

 

Premiere: 19. Juli 2018
Weitere Aufführungen: 25. & 28.  Juli 2018

Górecki Chamber Choir, Leitung: Mateusz Prendota
Virtuosi Brunenses, Leitung: Karel Mitáš

Musikalische Leitung: Fabrizio Maria Carminati
Musikalische Assistenz: Michele D’Elia
Regie: Jochen Schönleber
Bühnenbild: Jochen Schönleber
Kostüm: Claudia Möbius
Licht: Michael Feichtmeier
Deutsche und italienische Übertitel: Reto Müller

Solisten:
Moïse Alexey Birkus
Pharaon Luca Dall’Amico
Aménophis Randall Bills
Éliézier Patrick Kabongo
Oziride / Voix mystérieuse Baurzhan Anderzhanov
Ophide Xiang Xu *
Sinaïde Silvia Dalla Benetta
Anaï Elisa Balbo
Marie Albane Carrère
Hebräer / Ägypter Gemischter Chor

* Stipendiat der Akademie BelCanto

25 Jahre… Musik und Szene

25 Jahre...

Musik und Szene

mit Jochen Schönleber
und Reto Müller

Ein Überraschungsprogramm mit Künstlern des Festivals

Programmheft

Stückefolge

am Klavier begleitet von Michele D’Elia und Achille Lampo

Konzert am 23. Juli 2016 im Kgl. Kurtheater

Programmgestaltung: Michele D’Elia

 

 

L’isola disabitata

Salonoper in einem Akt
Private Erstaufführung 1831 in Paris

Libretto von Pietro Metastasio
Musik von Manuel del Pópulo Vicente García

Aufführungsmaterial A-R Editions, Middleton, © 2006
hrsg. von Teresa Radomski u. James Radomski

Musikalische Leitung und Klavier: Andrés Jesùs Gallucci
Regie: Jochen Schönleber
Bühne, nach einer Idee von Julius Müller: Jochen Schönleber
Kostüme: Jochen Schönleber, Anna Plummer
Licht: Michael Feichtmeier
Regieassistenz: Anna Plummer
Deutsche und italienische Übertitel: Antonio Staude

Solisten:
Costanza Susanna Wolff*
Silvia Francesca Di Sauro*
Gernando Remy Burnens*
Enrico Lorenzo Liberali*

Erzählerin/Die Frau/Der Seemann Julia Seele

* Stipendiaten der Akademie BelCanto

 

Kleines Belcanto-Konzert I

Kleines Rossini-Konzert I

 

Stipendiatenkonzert der Akademie BelCanto

Joseph Kauzman (Tenor), Pierpaolo Martella (Bariton), Medea De Anna (Sopran), Irina Golovina (Mezzosopran), Mariangela De Vita (Mezzosopran), Susanna Wolff (Sopran) und Remy Burnens (Tenor)
begleitet von Andrés Jesùs Gallucci (Klavier)

Programmblatt

Opernarien und Szenen. 

Konzert am 9. September 2020 beim Maurischen Pavillon im Kurpark Bad Wildbad

 

Leitung des Konzerts: Andrés Jesùs Gallucci

Masterclass von Filippo Morace

Koordination ABC: Julia Seele

Künstlerische Leitung ABC: Jochen Schönleber

 

Kleines Belcanto-Konzert II

Kleines Rossini-Konzert II

 

Stipendiatenkonzert der Akademie BelCanto

Irina Golovina (Mezzosopran), Pierpaolo Martella (Bariton), Medea De Anna (Sopran), Susanna Wolff (Sopran), Remy Burnens (Tenor), Francesca Di Sauro (Mezzosopran), Lorenzo Liberali (Bartion), Joseph Kauzman (Tenor) und Mariangela De Vita (Mezzosopran)
begleitet von Andrés Jesùs Gallucci (Klavier)

Programmblatt

Opernarien und Duette. 

Konzert am 13. September 2020 auf dem Kurplatz Bad Wildbad

 

Masterclass von Filippo Morace

Koordination ABC: Julia Seele

Künstlerische Leitung ABC: Jochen Schönleber

 

L’inganno felice

Farsa per musica in un atto
Libretto von Giuseppe Maria Foppa
Musik von Gioachino Rossini

Revidierte Ausgabe der Partitur von Florian Bauer für ROSSINI IN WILDBAD © 2005 / © 2015.
Rekonstruktion der Orchestrierung der Isabella-Arie durch Stefano Piana,
aufgeführt mit freundlicher Erlaubnis durch die Deutsche Rossini Gesellschaft
Notenanfrage (Kontakt RiW)
Notenanfrage (Kontakt DRG)

Programmheft (pdf)

Opernvideo (DVD erwerben)
(Trailer ansehen)

 

Eine junge Fürstin wird verstoßen, auf offener See in einem Boot ausgesetzt und strandet bei lieben Menschen, die für den Fürsten im Bergwerk arbeiten. Dieser inspiziert seine Bergwerke, weil ein Krieg vorbereitet wird und plötzlich sieht er sich seiner totgeglaubten Frau gegenüber. Ein melancholisches Werk Rossinis mit leise komischen Elementen, eine musikalisch bezaubernde Oper in hochklassiger Besetzung.

 

Premierenbesprechung im Online Musik Magazin

 

Premiere: 11. Juli 2015
Weitere Aufführungen: 17., 23. Juli 2015

Virtuosi Brunenses / Leitung: Karel Mitáš

Musikalische Leitung: Antonino Fogliani
Secco-Rezitativbegleitung / Tafelklavier: Michele D’Elia
Regie: Jochen Schönleber
Bühnenbild: Robert Schrag
Kostüme: Claudia Möbius
Licht: Nicole Berry
Deutsche und italienische Übertitel: Reto Müller

Solisten:
Bertrando Artavazd Sargsyan
Isabella Silvia Dalla Benetta
Ormondo Baurzhan Anderzhanov
Don Parmenione Tiziano Bracci
Ernestina Lorenzo Regazzo
Soldato (assolo di flauto) Tommaso Dionis
Minatori di ferro e soldati Lisa Milde, Jacopo Brusa, Fabian Zerhau, Moussé Dior Thiam

 

Musikalische Assistenz: Michele D‘Elia
Regieassistenz: Silvia Aurea De Stefano

Le cinesi

Opera da salotto per giovani cantanti
Private Erstaufführung 1831 in Paris

Libretto von Pietro Metastasio
Musik von Manuel del Pópulo Vicente García

Das Aufführungsmaterial wurde von Prof. James Radomski, California State University San Bernardino zur Verfügung gestellt.

Daten zum Notenmaterial
Programmheft (pdf)

Die Salonoper von Manuel García, dem berühmten Tenor und ersten Almaviva Rossinis 1831 in Paris für seine Gesangsschüler geschrieben.
Das Stück nach dem brillanten Libretto von Metastasio wurde im April in Barcelona erstmals in moderner szenischer Aufführung präsentiert.
75 Minuten reines Vergnügen sind garantiert.

Gastspiel der Concertante Barcelona in Zusammenarbeit mit der Akademie BelCanto

Premiere: 12. Juli 2015
Weitere Aufführungen: 18., 25. Juli 2015

Premierenbesprechung im Online Musik Magazin
Video-Trailer

Musikalische Einstudierung / Projektleitung: Raúl Giménez
Klavier / Variationen: Michele D’Elia
Inszenierung: Jochen Schönleber
Regie, Bühnenbild, Kostüme: Jochen Schönleber
Licht: Nicole Berry
Deutsche und italienische Übertitel: Antonio Staude

Solisten:
Lisinga Sara Bañeras
Sivene Silvia Aurea De Stefano
Tangìa Ana Victória Pitts
Silango César Arrieta

Stipendiaten der Accademia del Maggio Musicale Fiorentino, Florenz
und der Akademie BelCanto, Bad Wildbad

Musikalische Einstudierung: Marta Puyol

27. Belcanto Opera Festival 10. bis 26.7. 2015

Titel


Aufführung

Spielort

Oper

Kurtheater

Klavieroper

Kurtheater

Oper

Trinkhalle

Oper

Trinkhalle

Oper

Trinkhalle

Festkonzert

Trinkhalle

Kammerkonzert

Trinkhalle

Konzert Masterclass (L. Regazzo)

Kurtheater

Konzert Masterclass (L. Regazzo)

Kurtheater

Klavierrezital

Kurtheater

Kammerkonzert

Kurtheater

Intendant: Jochen Schönleber
Musikalischer Leiter: Antonino Fogliani
Schirmherr: Carl Herzog von Württemberg

Flyer 1 | Flyer 2 | Pauschalangebote

 

Sigismondo

Dramma per musica in due atti
Uraufführung am 26. Dezember 1814
am Gran Teatro La Fenice in Venedig

Libretto von Giuseppe Foppa
Musik von Gioachino Rossini

Kritische Ausgabe von Paolo Pinamonti, hrsg. von der Fondazione Rossini in Pesaro
in Zusammenarbeit mit dem Verlag Casa Ricordi, Mailand.

Deutsche Erstaufführung

Übersicht Rossini-Notenmaterial Ricordi

Programmheft (pdf)

CD

 

Sigismondos Minister Ladislao hat dessen Ehefrau Aldimira vor 15 Jahren der Untreue bezichtigt, da sie seine Avancen zurückgewiesen hat, und Sigismondo dazu gebracht, seine Gattin zu töten. Diese konnte allerdings auf wundersame Weise von Zenovito, einem polnischen Adeligen gerettet werden und lebt nun als Zenovitas Tochter Egelinda im Wald. Ihr Vater Ulderico, der mittlerweile in Ungarn wieder an die Macht gekommen ist, zieht mit seinem Heer in einen Krieg gegen die Polen, um die Ermordung seiner Tochter zu rächen. Sigismondo trifft auf der Jagd im Wald Egelinda / Aldimira, verliebt sich in sie und plant, sie Ulderico als noch lebende Tochter zu präsentieren, um den Krieg zu verhindern. Doch Ladislao fürchtet, dass seine Intrige auffliegen könnte, und verrät Ulderico Sigismondos Vorhaben, so dass Ulderico die eigene Tochter als Hochstaplerin zurückweist. Es kommt zur kriegerischen Auseinandersetzung, bei der Sigismondo Ulderico schon wehrlos ausgeliefert ist, als Egelinda / Aldimira sich zu ihm bekennt und dank Ladislaos Vertrautem Radoski ihrem Vater ein Schriftstück vorlegen kann, das ihn von ihrer wahren Identität überzeugt. Ladislao stürzt bei dem Versuch, Aldimira daran zu hindern, und gesteht, vom Sturz benommen, seine damalige Schandtat. Sigismondo erkennt, dass Egelinda Aldimira ist. Es kommt zu einer glücklichen Wiedervereinigung und zum Frieden zwischen Polen und Ungarn, während Ladislao im Kerker für seine Missetaten büßen soll.

VORLÄUFIGER TEXT = Teil aus OMM-KRITIK!

Premierenbesprechung im Online Musik Magazin

Premiere: 14. Juli 2016
Weitere Aufführungen: 16., 24. Juli 2016

Camerata Bach Chor Poznań, Leitung: Ania Michalak
Virtuosi Brunenses, Leitung: Karel Mitáš

Musikalische Leitung: Antonino Fogliani
Fortepiano: Michele D’Elia
Regie, Licht: Jochen Schönleber
Bühnenbild: Robert Schrag
Kostüme: Claudia Möbius
Deutsche und italienische Übertitel: Reto Müller

 

Solisten:
Sigismondo Margarita Gritskova
Ulderico Marcell Bakonyi
Aldimira Maria Aleida
Ladislao Kenneth Tarver
Anagilda Paula Sánchez-Valverde
Zenovito Marcell Bakonyi
Radoski César Arrieta

 

Il conte di Marsico

Melodramma in un prologo e due atti
Private Uraufführung am 26. Februar 1839 auf
der Bühne der Marquise della Sonora Capece Minutolo

Libretto von Anacleto Balducci und Vincenzo Salvagnoli
Musik von Giuseppe Balducci

Deutsche Erstaufführung

Nach der Druckausgabe von Giovanni Ricordi, Mailand (um 1839).

Gastspiel des Teatre de Sarrià Barcelona in Zusammenarbeit mit dem Maggio musicale fiorentino / Opera di Firenze

Angaben zu Aufführungen und Editionen

Programmheft (pdf)

 

Die Handlung spielt im 13. Jahrhundert in Marsico und ist reichlich verworren. Die Gräfin Agnese Sanseverino, Gattin des verstorbenen Conte di Marsico, will ihre Tochter Chiara mit dem Grafen von Nocero, Gualtiero Filangieri, vermählen. Aufgrund der politischen Verhältnisse besteht die Gefahr der Enteignung, da Agneses Mann sich einst das Schloss unrechtmäßig angeeignet hat.
VORLÄUFIGER TEXT = nach dem Anfang der OMM-Kritik)

Premierenbesprechung im Online Musik Magazin

 

Premiere: 10. Juli 2016
Weitere Aufführungen: 16., 23. Juli 2016

Camerata Bach Chor Poznań Leitung Ania Michalak

Klavier / Musikalische Leitung: Achille Lampo
Inszenierung: Jochen Schönleber
Bühnenbild und Licht: Jochen Schönleber
Kostüme: Claudia Möbius
Deutsche und italienische Übertitel: Antonio Staude

 

Solisten:
Agnese Sanseverino Mae Hayashi
Chiara Serena Sáenz Molinero
Gualtiero Filangieri Karina Repova
Ruggiero Sanseverino Mar Campo
Lucia Marina Viotti
Maria Paula Sánchez-Valverde

Musikalische Einstudierung / Projektleitung: Raùl Giménez
Regieassistenz: Veronika Anna Juhász